29. Januar, 2019
Die Grundlage aussichtsreichen Unternehmertums sind – unter vielem anderen – der unaufhörliche Wissensaufbau und die dauernde Sicherung des Wissenstransfers, das beharrliche Aufrechterhalten der Innovationsbereitschaft und das N³, das Nachhaltige Nachziehen des Nachwuchses als Garant für Stabilität, Kontinuität und Prosperität. Seit der Gründung gehört diese Grundlage zum eigentlichen Geheimrezept von Mannhart & Fehr.
Denn in regelmässigen Abständen zieht m&F neue jüngere Fachleute in verantwortungsvolle Kaderpositionen nach, um den Fortbestand von Kompetenz, Mandatsführung und Unternehmen abzusichern. Und so ein wichtiger Meilenstein wurde gerade auch in jüngster Vergangenheit wieder erreicht: Die bestehenden drei Geschäftsleitungsmitglieder Markus Tanner, Daniel Fehr und Julien Carrard haben ihre Partnerbasis von drei auf fünf vergrössert. Per 1. Januar 2019 haben sie Simon Fehr und Fabian Scherle als gleichwertige Partner aufgenommen und bekräftigen gleichsam unter der Zauberformel «1 + 1 = 5», dass sie mehr sind (und auch sein wollen) als bloss die Summe der Einzelteile.
Simon Fehr arbeitet bereits seit mehr als zwei Jahren als Mandatsleiter bei m&F. Zuvor war er bei der Credit Suisse sowie bei den bedeutenden Wirtschaftsprüfungsfirmen KPMG und EY. Nach seinem HSG-Masterstudium erwarb sich Simon Fehr zusätzlich die beiden Diplome als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Familien- und Freundeskreis sowie Reisen und der Sport verschaffen ihm den nötigen Ausgleich zum Job.
Die Karrierestationen von Fabian Scherle sind vergleichbar mit jenen seines neuen Geschäftsleitungskollegen und Partners, denn seine Ausbildung führte ebenfalls über den HSG-Masterabschluss zur Praxis bei Credit Suisse sowie UBS und bis hin zum PWC-Manager und zu den Nachdiplomen als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Seit bald zwei Jahren zeichnet Fabian Scherle bei Mannhart & Fehr als Mandatsleiter verantwortlich. Und, Sie habens erraten, auch er erholt sich sportlich mit Tennis und Skifahren von der Intensität der Arbeit. Und, einer der Unterschiede zum Kollegen, beim Jassen.